Als Wasserkraftwerk wird ein Kraftwerk bezeichnet, das die kinetische bzw. potentielle Energie von Wassers in elektrischen Strom umwandelt.
Eine Art von Wasserkraftwerken ist mit einer Stauanlage gekoppelt, in deren Stauraum Wasser möglichst hoch aufgestaut wird. Die kinetische Energie des abfließenden Wassers wird auf eine Wasserturbine bzw. ein Wasserrad übertragen. So wird eine Drehbewegung mit hohem Drehmoment erzielt, welches direkt oder unter Zuhifenahme eines Getriebe an einen Generator weitergeleitet wird. Der Generator wandelt die mechanische Energie des Wassers in elektrischen Strom um.
Weitere Bauteile sind, abhängig von Größe und Bauart des Elektrizitätswerkes: Talsperre, Staumauer, Staudamm, Staustufe, Wehr (Wasserbau), Einlaufschütz, Treibgutrechen, Umspannwerk sowie Rohrleitungen zwischen dem Wasserschloss und dem Maschinenhaus.
Andere Formen der Wasserkraftnutzung ist Laufwasserkraftwerke, die in Fließgewässern die kinetische Energie des Wassers nutzen.
Besonders in Süddeutschland gibt es viele Laufwasserkraftwerke, z.B. an Neckar, Iller, Isar, Inn, Lech und Main.
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