Brennstoffzellen bestehen aus einer Anode, einer Katode und einem Elektrolyt. Sie wandeln wasserstoffreiche Gase und Sauerstoff (z.B. aus der Luft) durch Oxidation zu Wasser um. Bei diesem elektrochemischen Prozess werden elektrischer Strom und Wärmeenergie direkt gewonnen.
Wilhelm Ostwald stellt 1897 diese sehr effiziente elektrochemische Energieumwandlung auf der Gründungsversammlung der Bunsengesellschaft vor. Über hundert Jahre später gelang es aber erst, die zahlreichen Materialprobleme und verfahrenstechnischen Anforderungen in den Griff zu bekommen, welche mit der elektrochemischen Verbrennung in einer Brennstoffzelle verbunden sind.
Brennstoffzellen können aufgrund des verwendeten Elektrolyts unterschieden werden. Ferner gliedert die Arbeitstemperatur sie drei Gruppen:
Als Brenngas wird häufig Wasserstoff, Methan, Methanol, Kohlegas, Biogas, aber auch Erdgas verwendet.
Brennstoffzellen-Blockheizkraftwerke verwenden, wie der Name es schon sagt, Brennstoffzellen, um wasserstoffreiches Gas elektrochemisch zu verbrennen und dabei Strom und Wärme zu gewinnen.
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