Wasserwirbelkraftwerke befinden sich meist ein kleineren Flüssen und Bächen und erzeugen elektrischen Strom. Ihr größter Vorteil gegenüber anderen Wasserkraftwerken besteht in ihrer Fischfreundlichkeit der Stromerzeugung. Hinzukommt, dass das Wasser mit Sauerstoff angereichert wird, was förderlich für die reinigende Arbeit der Mikroorganismen ist.
Wasser wird am Rand in rundes Becken eingeleitet und fließt in der Mitte wieder ab. Fallhöhen von einem halben Meter sind bereits ausreichend. Dadurch erzeugt das eingeleitete Wasser einen Wirbel (Strudel), der nur langsam dreht. Fische können stromaufwärts und stromabwärts schwimmen. Im Wasserwirbel befindet sich ein Schaufelrad (Rotor), welches einen Generator antreibt, der elektrischen Strom erzeugt. Das Schaufelrad ist so ausgelegt, dass von Treibgut nicht beeinträchtigt wird und Fischen ebenfalls nicht gefährlich wird.
Seit November 2009 ist das erste Wasserwirbelkraftwerk in der Schweiz erfolgreich im Einsatz.
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Siehe Baublatt:
Vergoldeter Wasserwirbel