Als Kohle werden alle kohlenstoffreichen festen Brennstoffe bezeichnet, die durch thermische Zersetzung (Verkohlung) organischer Stoffe entstanden sind (z.B. Holzkohle). Der Brennbare Anteil muss dabei über fünfzig Prozent liegen. Liegt der brennbare Anteil darunter spricht man von Brandschiefer, d.h. mit Kohle durchsetzte Schiefertone. Im allgemeinen werden als Kohle die brennbaren Überreste von organischen Substanzen (Pflanzen) bezeichnet, die durch Inkohlung aus Torf in braune bis schwarze Sedimentgesteine über mehrere tausend Jahre entstanden sind.
Kohle kann man aufgrund des Wassergehalts, des Anteils flüchtiger Bestandteile und des Aschegehaltes unterscheiden. Folgende Begriffe tauchen in diesem Zusammenhang mit Braunkohle und Steinkohle auf: Weichbraunkohle, Hartbraunkohle, Flammkohle, Gasflammkohle, Gaskohle, Fettkohle, Eßkohle, Magerkohle.
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