Smart Grids sind ein wichtiges Element zum erfolgreichen Vollziehen der Energiewende.
Denn Photovoltaik- und Windkraftwerke produzieren nicht vorhersehbaren Strom, der sich nicht mit den Verbrauchsspitzen deckt. Windstrom und Solarstrom muss daher gespeichert werden, wenn er nicht sofort verbraucht werden kann oder die Verbraucher müssen so gesteuert werden, dass sie aktiviert werden, wenn das Netz ein Überangebot an Strom hat. Genau das will Smart Grid leisten. Freilich ist dazu neben dem so genannten Netzausbau, d.h. Datenübertragung von potentiellen Verbrauchern, deren Registrierung und Steuerung, noch viel nötig. Aber die Richtung ist klar vorgegeben.
Energieversorger sollen mit Smart Grid energiehungrige, aber zeitunkritische Verbraucher wie Kühlanlagen, Galvanikbecken, Waschmaschinen und Wärmepumpen flexibel ein- und ausschalten können.
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